Aufgrund der momentanen Situation sind wir von der KBV ( Kassenärztlichen Bundesvereinigung), der Ärztekammer Westfalen Lippe und der Degam (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin) gehalten einiges im Praxisalltag zu ändern:
Egal was Sie zu besprechen haben, welche Symptome oder Krankheiten Sie quälen, rufen Sie bitte zu allererst die Praxis an.
Wünschen Sie Überweisungen oder Rezepte, senden wir diese gerne per Fax oder Post zu Ihrer Apotheke oder Ihnen.
Ungewohnt für uns alle ist, dass die Praxistür geschlossen ist. Bitte klingeln Sie und haben Sie Verständnis, dass immer nur 1 Patient eintreten darf.
Sollten Sie grippale Symptome wir Husten, Heiserkeit, Kopfschmerzen, Durchfall, Halsschmerzen haben und ohne telefonische Beratung an der Tür klingeln, werden wir Sie leider erst nach Hause schicken müssen, um einen Triagebogen mit Ihnen durchzugehen. Der klärt im Vorfeld ab, ob sie möglicherweise ein Kandidat für einen Abstrich auf Corona wären.
Diese Maßnahmen sind nötig, um Sie vor Corona als Patient in der Arrtpraxis und auf dem Weg dorthin zu schützen, aber auch um meine Mitarbeiterinnen und mich zu schützen, da uns nicht ausreichend Schutzkleidung vorliegt.
Coronarvirus und Auswirkungen auf den Praxisalltag
